Manuela Sann
Mein Name ist Manuela Sann und ich bin biete Osteopathie für Frauen und Kinder jedweden Alters - auch schwangere Frauen und Babys gehören zu meinen Patienten.
Der weibliche Körper
Ich habe eine ausgeprägte Liebe zum Menschen, und für mich ist die Arbeit mit Menschen ein gegenseitiger Austausch von Energie. Wunderschön finde ich vor allem den weiblichen Körper: er ist weich, rund, er kann Leben kreieren und ernähren. Er kann sich allen Gegebenheiten anpassen: kann tragen und loslassen, hart sein, weich werden.

Mutter – Natur – Erde
„Ich bin eine Frau.“ Diese simple Feststellung war schon immer ein Thema für mich: Mich als Frau zu akzeptieren, meine Grenzen zu akzeptieren; die Schönheit des weiblichen Körpers. In seiner Weichheit liegt die Stärke. Geben und empfangen können. Mutter – Natur – Erde. Seine Zyklen sind wie die Jahreszeiten.
Und Schwangere zu behandeln ist für mich einfach unbeschreiblich. Hallo?! Da entsteht ein Mensch! Ich mache einen inneren Kniefall vor dem weiblichen Körper. Er ist das pure Wunder. Und seit ich selbst Mutter bin, kann ich die Ängste und Sorgen von Müttern umso besser verstehen; kann ihre Sorgen jetzt nachvollziehen.
Kinder im Fokus
Schon in der Physiotherapie hatte ich mich auf die Weiterbildung in der Arbeit mit Kindern spezialisiert, mit Frühchen und schwerst Mehrfachbehinderten bis 18 Jahren.
Ich verändere nichts an deren Wesen oder Individualität. Sie kommen mit einer Fragestellung zu mir, und das Ergebnis muss nicht perfekt sein. Es darf harmonisch sein.
Während meiner Arbeit in der Physiotherapie habe ich mich oft gefragt: Das ist alles? Und nein, das ist es nicht! Ich wähle meine Fortbildungen so, dass ich mich in meiner Arbeit wieder finde und damit auch meine Patientinnen.
Wichtig ist mir dabei immer, die Dinge buchstäblich zu begreifen, deshalb mache ich auch die Fort- und Weiterbildung speziell für Kinder-Osteopathie. Ich finde Kinder einfach toll! Es gibt wohl keine ehrlicheren Wesen und wir können immer von ihnen lernen.
Mit Kindern zu arbeiten ist für mich das Schönste und ich fühle mich sehr geehrt, wenn ich ein Kind behandeln darf: Ich sehe, wozu der Körper fähig ist und was für ein Potential der Körper hat. Kinder sind da ein unbeschriebenes Blatt und haben einen inneren Kompass, ob ich sie richtige Behandlerin für sie bin oder nicht.
Warum Frauen und Kinder zu mir kommen sollten?
Ich habe wissende, fühlende und sehende Hände. Ich sehe meinen Patientinnen, sie sind der Chef im Ring. Ich gebe der Kommunikation Raum, und das ist sehr wichtig. Ich öffne mich meinen Patientinnen gegenüber und lasse sie in meine Welt hinein, so wie sie auch mich in ihre. Ich stelle mich auf ihre Bedürfnisse ein und wir gemeinsam legen den Weg fest. Wir führen in der Behandlungsstunde eine Art Beziehung, in der wir uns beide wohlfühlen müssen.
Heilerin? Nein, Begleiterin!
Osteopathie ist mein Handwerk, und ich habe wissende, fühlende und sehende Hände. Bin ich eine Heilerin? Nein, eine Begleiterin! Der Körper hat Selbstheilungskräfte, und ich öffne lediglich die Türen, die der Körper selbst nicht öffnen kann.
Was das Ergebnis ist? Das entscheidet einzig und allein der Körper. Das Bindegewebe, Muskeln, alle Zellen haben ein eigenes Gedächtnis und jedes einzelne Trauma wird gespeichert.
Warum zu mir?
Ich bin mir sicher: Qualität setzt sich durch!
Warum Osteopathie – und was ist das überhaupt?
Mit 17 hatte ich ein Aha-Erlebnis während einer ZDF-Sendung über Osteopathie. Danach wollte ich nicht mehr Innenarchitektin werden, sondern nur noch irgendetwas mit Medizin; wollte Medizin mit meinen Händen anfassbar machen.
Zunächst habe ich die Berufsausbildung zur Physiotherapeutin absolviert. Physiotherapeuten arbeiten ja auch mit den Händen. Dann habe ich meine Ausbildung zur Heilpraktikerin drangehängt, aber das Ziel war aber immer die Osteopathie. „It was calling me!“
Das Lustige: Damals wusste keiner, was das überhaupt ist. Aber für mich hat es sich richtig angefühlt; das volle, pralle Leben! Warum? Der Verband der Osteopathen (VOD) und die Berufsvereinigung für heilkundlich praktizierte Osteopathie e.V. (HPO) können sehr detailliert erklären, was genau Osteopathie ist und was Osteopathie für Kinder bedeutet.
Der Mensch in seiner Gesamtheit
Für mich war die Begegnung mir der Osteopathie wie die „Kirsche auf der Sahne. Es hat auf einmal eine Tür geöffnet, die vorher einfach nicht da war: Osteopathie ist das Abrunden des gesamten Körperbildes, es ist das, was Ganzheitlichkeit sein sollte: Der Mensch als Ganzes: geistig – emotional bzw. unbewusst – körperlich. Nur so komme ich zum Ursprung, erstelle Differentialdiagnosen, so ein bisschen wie Doktor. Eine Behandlung ist nicht die Summe von Techniken, keine symptom- und Ergebnisorientierte Arbeit, es ist der Weg zur Autoregulation.
Schon bei meinem ersten Osteopathie-Kurs dachte ich: Wow! Bei meinem ersten Säugling dann: Doppel-Wow! Inzwischen bringe ich mein Wissen und meine Erfahrung seit über 20 Jahren an und ein. Das ist einfach ein Teil meiner Persönlichkeit, und die entwickle ich auch immer weiter.
Warum Im.Puls?
Meine Firma habe ich Im.Puls genannt, denn in uns pulsiert das Leben. Der erste Puls ist das Leben. Im.Plus bedeutet auch: im Fluss. Das Leben verläuft nicht linear, aber ich kann auch Impulse setzen. Den Rest macht der Körper selbst. Das Leben erleben. Fraulichkeit leben, alseigene Identität. Frauen sind tough, sind Macherinnen.
Meine Vision
Mein großes Ziel, meine Vision ist es, Gleichgesinnte um mich herum zu haben, interdisziplinär. Denn ich mache ja Komplementärmedizin, ich bin kein Solitair. Ich träume von einem Vierkanthof mit verschiedenen Therapeutinnen (Physio, Ergo, Logo), Hebammen, Coaches, Mentorinnen, also einer interdisziplinären Welt, wo sie alle einen Platz finden für Prävention und Rehabilitation.
Kontakt
Nehmen Sie Kontakt mit mir auf – ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem Weg zu begleiten und gemeinsam Lösungen für Ihre Anliegen zu finden.
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